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Za Rodinu, za Stalina!

  • Autorenbild: Kettenrassler
    Kettenrassler
  • 29. Jan. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. März 2019

Ein sowjetischer Mehrturmpanzer T 28 bei einem Gegenangriff.

(Rußland 1941)


Der T 28 gehörte zur Kategorie der sowjetischen Mehrturmpanzer und war, trotz seiner größe, als Mittlerer Kampfpanzer ausgelegt, er besaß zwei MG-Türme und einen Hauptturm mit einer kurzrohrigen 76,2-mm-Kanone.

Diese Konzeption war keine rein sowjetische Idee sondern war stark an den (britischen) Vickers A 6 angelehnt.

Der Sinn dahinter war folgender: Es sollte praktisch keinen toten Winkel (der Haupturm trug ein nach hinten feuerndes MG) geben, den die Besatzung nicht bestreichen könnte.

Diese Stärke des T 28 war aber auch gleichzeitig seine größe Schwäche.

Das Fahrzeug war untermotorisiert und aufgrund des hohen Gewichtes der Türme konnte deshalb nur eine inadäquate Panzerung eingebaut werden, die von deutschen PaKs und KwKs mühelos durchschlagen werden konnte.

Einen weiteren, fatalen, Schwachpunkt fanden die finnischen "Sissi" während des Winterkrieges (1939 - 1940) heraus.

Gelang es sich an den Koloss anzupirschen und sein Heck mit einem Molotov-Cocktail zu treffen, so sickerte der Brandstoff durch den ungeschützten Ventilatorschacht und entfachte einen Motorbrand.

Das hier dargestellte Fahrzeug ist ein mit Funkanlage bestückter Kommandopanzer der "E" Serie.


Gefechtsgewicht: 32t

Panzerung: Bis 30mm

Besatzung: 6 Mann

Bewaffnung: 1 x 7,62cm Kanone M27/32, 4 x 7,62mm MG, 1 x 7,62mm FlaMG









Vorbild:



 
 
 

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