Kampf um Wiener Neustadt
- Kettenrassler
- 27. Juli 2019
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 29. Juli 2019
Ein StuG IV wartet auf den Iwan.
(Österreich 1945)
Das Sturmgeschütz IV (Sd.Kfz. 167/ StuG IV) kam Ende 1943 zur Truppe
Es handelte sich um den leicht modifizierten Aufbau des StuG III Ausf. G auf dem Fahrgestell des "Arbeitspferdes" der Panzertruppe, dem Panzer IV. Wie beim StuG III kam die 7,5-cm-StuK 40 L/48 mit "Saukopfblende" zum Einsatz. Alleiniger Hersteller war die Grusonwerk AG in Magdeburg.
Das StuG IV wurde als Ersatz für das StuG III produziert, nachdem im September 1943 dessen Hersteller (Alkett in Berlin) durch Luftangriffe vorübergehend ausgefallen war. Der Panzeraufbau konnte nach kleineren Änderungen auf das Fahrgestell des Panzer IV gesetzt und damit die Produktion von Sturmgeschützen nahezu aufrechterhalten werden.
Das StuG IV war speziell für die Panzerjagd konstruiert, eignete sich jedoch auch für die Infanterieunterstützung.
Vom StuG IV wurde von Ende Dezember 1943 bis zum Kriegsende etwa 1100 Stück neu produziert und etwa 30 aus älteren oder beschädigten Panzern IV umgebaut.
Gefechtsgewicht: 23t
Panzerung: Bis 80mm
Besatzung: 4 Mann
Bewaffnung: 1 x 7,5cm StuK L/48, 1 x 7,9mm MG




Vorbild:

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