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Operation Marita

  • Autorenbild: Kettenrassler
    Kettenrassler
  • 29. Juli 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Ein Panzer IV Ausf. F1 vor Kalamata.

(Griechenland 1941)


Der Panzerkampfwagen IV (kurz PzKpfw IV oder P IV) war ein mittlerer deutscher Panzer.. Anfangs nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt, wurde der von Krupp entwickelte und von 1937 bis zum Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen, vom Polenfeldzug bis zum Kriegsende im Einsatz und damit das "Arbeitspferd" der Panzertruppe. Der zunächst mit einer kurzen Kanone, welche zb. auch im StuG III und div. Panzerspähwagen Verwendung fand, ausgestattete Panzer war ursprünglich als (Feuer)Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend und er wurde zum vollwertigen Kampfpanzer. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines "Panther" oder "Tiger" erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Der Panzerkampfwagen wurde in unterschiedlichen Ausführungen an nahezu allen Fronten eingesetzt. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche weitere Waffenträger. Das hier dargestellte Fahrzeug der Serie F1, hatte bereits verstärkte Panzerung und sein 300PS Maybach-Motor brachte es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h, doch trug es immer noch die kurze KwK 37 "Stummel" deren Durchschlagskraft (41mm/30°/100m) sich in Grenzen hielt. Mit der Einführundg von Hohlladungsgeschoßen änderte sich das zwar, doch hatte man zu dieser Zeit die kurzen Kanonen meist schon durch stärkere Kanonen ersetzt.


Gefechtsgewicht: 22t

Panzerung: Bis 50mm

Besatzung: 5 Mann

Bewaffnung: 1 x 7,5cm KwK L/24, 2 x 7,9mm MG













Vorbild:




 
 
 

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