Und weit und breit keine I-Staffel...
- Kettenrassler
- 31. Jan. 2019
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. März 2019
"Schlag mal den Haltebolzen raus."
"Meinste?"
Panzerhaubitze "Wespe" (Sd. Kfz. 124) mit Kettenschaden.
(Lybien 1943)
Die Panzerhaubitze "Wespe" trat erstmals 1943 auf. Als Basis diente das Fahrgestell des Panzerkampfwagen II Ausf. F, Modifikationen umfassten unter anderem die Vorverlagerung des Motors in die Fahrzeugmitte sowie eine leicht verlängerte Wanne.
Es war vorgesehen, jede Panzerdivision mit einer Abteilung Artillerie-Selbstfahrlafetten auszustatten.
Das Fahrzeug war klein und beweglich und das Geschütz hatte eine Reichweite von max. Schussweite 10.650m
Da die Fahrzeuge, aufgrund der Reichweit der Haubitze, meist weit hinter der HKL agierten, spielte der ungeschützte, oben offene, Kampfraum kaum eine Rolle.
Als Nachteilig erwies sich aber der begrenzte Munitionsvorrat von nur 32 schuß.
Aus diesem Grunde wurden die Wespen stets von Munitionstransportern begleitet.
Gefechtsgewicht: 11,5t
Panzerung: Bis 18mm
Besatzung: 5 Mann
Bewaffnung: 1x 10,5cm leFH 18 L/28, 1x 7,9mm MG




Vorbild:

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