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This is a Nebelwerfer. It werfs Nebel!

  • Autorenbild: Kettenrassler
    Kettenrassler
  • 3. Feb. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. März 2019

Panzerwerfer 42 auf sWS bei einer Marschpause.

(Frankreich 1944)


Der schwere Wehrmachtschlepper (sWS) war eigentlich als universelles Zugfahrzeug für die Artillerie, vor allem als Ersatz für den Zugkraftwagen 5t, konstruiert worden. Das Fahrzeug war bewußt einfach und unkompliziert gehalten und auch das Laufwerk bestand aus einer ungeschmierten Kette ohne Gummipolster, sowie Ganzstahllaufrollen.

Vom sWS gab es aber auch zwei gepanzerte Varianten.

Eine mit einer 3,7cm FlAK auf offener Plattform und die hier gezeigte, mit einem 15cm Nebelwerfer bestückte, als sogenannter "Panzerwerfer 42".

Dieser Mehrfachraketenwerfer verschoß 34kg schwere Raketen bis zu 10.000m weit.

Zum Einsatz wurden die vorhandenen Werfer eng zusammengefasst. So wurde auf dem Gefechtsfeld eine beachtliche Feuerkraft gewährleistet.

Nachteilig erwies sich, die aus Motorisierungsgründen, relativ niedrige Geschwindigkeit.

Zu Deutsch: Der sWS konnte nicht mit den Panzerabteilungen mithalten.

Deshalb wurde das Fahrzeug, letztendlich, nur in vergleichsweise geringen Stückzahlen gebaut.


Gefechtsgewicht: 7,1t

Panzerung: Bis 10mm

Besatzung: 4 Mann

Bewaffnung: 1 x 15cm 10-fach Raketenwerfer, 1 x 7,9mm MG







Vorbild:



 
 
 

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