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Panthers on the left!

  • Autorenbild: Kettenrassler
    Kettenrassler
  • 4. März 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. März 2019

Ein Sherman Firefly visiert ein neues Ziel an.

(Nordfrankreich 1944)


Diese britische Version des amerikanischen M4 Sherman wurde Anfang 1944 entwickelt.

Er unterschied sich von den US-Ausführungen vor allem durch die bestückung mit einer rein britischen Bordkanone.,

Es handelte sich bei der Kanone um die "Ordnance Quick-Firing 17-pounder", Panzerabwehrkanone, welche die erste brit. PaK war die es, Leistungsmässig, mit deutschen oder sowjetischen Geschützen gleichziehen konnte.

Ergo war der "Firefly" weniger ein Kampfpanzer sondern eher ein Panzerjäger.

Die Serienfertigung des Sherman Firefly begann Anfang 1944 unter Beteiligung von vier Royal Ordnance Factories.

In der Hauptsache kamen für die Modifikationen Shermans der Variante M4 A4 zum Einsatz.

Die voluminöse QF 17 pounder PaK passte man in den, sowieso schon beengten, Sherman-Turm buchstäblich zentimetergenau ein.

Aus Platzgründen sparte man das Fünfte Besatzungsmitglied (Funker/Bugschütze) ein und schuf damit im Bug auch zusätzlichen Stauraum für Munition.

Aus ebendiesem Grunde entfiel auch das, im Standart Sherman eingebaute, Bug-MG.

Erstmals kamen die Fireflys bei der Invasion der Normandie zum Einsatz.

Dort bewährten sich, die von ihren Besatzungen "Killer" genannten Fahrzeuge, da sie an Feuerkraft und Beweglichkeit den deutschen Panthern ebenbürtig waren, gut.

Nachteilig war nur ihre, wie bei allen Shermans, ungünstig, hohe Silhouette und die relativ schwache Panzerung.


Gefechtsgewicht: 33t

Panzerung: Bis 51mm

Besatzung: 4 Mann

Bewaffnung: 1 x 7,62cm 17pounder QF L/55, 1 x 12,7mm ÜsMG, 1 x 7,7mm MG








Vorbild:


 
 
 

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